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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Weihnachten, das Fest der Liebe?

"Die höchste Aufgabe eines Bildes ist es, den Augen ein Fest zu bereiten"

WEIHNACHTEN, DAS FEST DER LIEBE?

Weihnachten, alle sagen es ist das Fest der Liebe
aber wäre es auch so
wenn das Fest
ohne Geschenke bliebe?
Warum ist es das Fest der Liebe?
Wegen den Geschenken?
Wegen den Verwandten?
Wegen dem Essen?
Oder doch wegen Freunden und Bekannten?
Ist es Der Duft des Tannenbaums?
Das fröhliche Singen?
Die glücklichen Gesichter?
Die Lieder die so schön klingen?
Ist es wegen der schön geschmückten Stadt?
Wegen den Lichterketten die leuchten Tag ein Tag aus?
Wegen den begeisterten Gesichtern?
Wegen der Plätzchen im eigenen Haus?
Nein, Jesus ist auf die Welt gekommen
hat alle unsere Schuld auf sich genommen.
Der wie ein Armer geboren ist im Stall
und nicht wie ein König in einer großen Hall"
Er ist der Grund der Liebe,
er sollte es sein der gefeiert wird
und nicht die Geschenke
oder ein Kleid das wir gerade haben anprobiert.
Er hat uns gerettet
und nicht die schöne Musik
obwohl sich wahrscheinlich ´jeder freut
dass es sie gibt.
Nein, wegen ihm ist es das Fest der Liebe,
das Weihnachten das wir haben schon so oft zusammen verbracht,
weil er uns errettet hat,
hast du schon mal daran gedacht?

Weihnachtsgedicht (Luka)
Bild: Art Edition Sternberg


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http://kulturelles-guldental.blogspot.ch/2015/10/kulturelles-netzwerk-thal-gaeu-olten.html

Diese Liste unten enthält Veranstaltungen von internationaler und nationaler Bedeutung, die Schweiz Tourismus gemeldet worden sind. Die Veranstaltungen sind wie folgt gruppiert: – Ausstellungen – Brauchtum, Feste und Märkte – Festival und Musicals – Messen und Kongresse – Sport Innerhalb der Rubriken erfolgt die Auflistung nach Start- und Enddatum der Veranstaltungen.
 

Quellen: http://gesundundgluecklichnatuerlich.blogspot.ch / http://kulturelles-schweiz.blogspot.ch / www.myswitzerland.com / facebook - gesund & gluecklich

Freitag, 11. November 2016

Brauchtum und Tradition: "Mach es wie die Sonnenuhr; zähl die heitern Stunden nur!" - myswitzerland


Zum Thema Fest:

"Mach es wie die Sonnenuhr; zähl die heitern Stunden nur!" > "Das Beste am Baum sind die Äste, das Beste am Fest sind die Gäste." > "Tages-Arbeit, abends Gäste; Saure Wochen, frohe und schöne Feste!"

Brauchtum und Tradition

Lebendige Traditionen entdecken.
Seit jeher pflegen Schweizerinnen und Schweizer am liebsten ihre eigenen, lokalen Bräuche – und bescheren dem Land auf diese Weise eine enorme Reichhaltigkeit an kulturellen Anlässen und lebendigen Traditionen.

Volksbräuche im Jahreskreis

In der Schweiz gibt es eine grosse Zahl von Kalenderbräuchen – die Mehrzahl sind heidnischen Ursprungs oder religiös verankert.
Je nach Jahreszeit und Region werden die Feste sehr unterschiedlich gefeiert. Zum Teil blicken sie auf eine lange Tradition zurück, teilweise sind sie erst in neuerer Zeit entstanden. Viele widerspiegeln die Vorgänge während des Bauernjahres, wie etwa das Einläuten der Rebarbeit im Frühling, die Alpauffahrt oder Alpabfahrt in den Sommermonaten sowie die Winzerfeste, die Chästeilet und die Älplerchilbis im Herbst. Weil es für Bauern im Winter weniger zu tun gab, als in den übrigen Jahreszeiten, fielen die Feierlichkeiten und Bräuche umso zahlreicher aus. Bis heute steht das Austreiben des Winters aber auch von bösen Geistern und Dämonen auf dem Programm – eine Tradition, die in den zahlreichen Fasnachts- und Jahresendbräuchen mündet. Andere Feierlichkeiten erinnern an geschichtliche Begebenheiten wie z.B. bedeutende Siege in historischen Schlachten.

Musikalisches I Alphorn – auf den Spuren der Naturtöne I Jodeln – wo der gute Ruf zählt I Volksmusik in der Schweiz I Auf der Alp I Das Alpleben – Wo Berge versetzt werden I Alpkäse – Hochgenuss aus den Alpen I Heidi – Eine Geschichte geht um die Welt I Brauchtum und Sport I Fahnenschwingen – Im Banne der Banner I Hornussen – Wo die Nuoss vom Bock ins Ries fliegt I Schwingen - Vom Hirten- zum Spitzensport I Volksbräuche im Jahreskreis I Bräuche im Sommer und Herbst I Bräuche im Winter und Frühling – Zeit der vielen Feste I Religionslandschaft Schweiz I Kunsthandwerk und Handwerk I Uhrmacherkunst – Immer wieder am Puls der Zeit I Textiles Handwerk I Traditionelles Handwerk – Von Künstlern und Könnern I Typisches aus Küche und Keller I Typisches aus der Küche I Typisches aus dem Keller

http://www.myswitzerland.com/de-ch/brauchtum-tradition.html

Freitag, 5. August 2016

Zeitalter des Mannes (Ages of Man) - wie ich leben könnte, wenn ich ein Mann...

















Zum Bild der in Manchester lebenden Jon Turner (Illustration and Design) - hier ein passender Text von Mat Williams - denn ein Text  kann bekanntlich ein Bild mit Leben erfüllen...

Hörausschnitt vom Album “Ages of Man“; ein traditionell britischer Folk Song des englischen Folk Musikers Mat Williams.

Zeitalter des Mannes (Ages of Man)

In den Anfängen der Jahre, als ich jung war,
erfreute ich mich an jugendlichen Spielzeugen,
noch nicht wissend, was zu den Freuden
der damaligen Tage gehörte.
Mit sieben Jahren war ich ein Kind,
das sich die Zeit dergestalt angenehm vertrieb.

Mit zweimal sieben musste ich lernen,
Welche Disziplin in der Schule gelehrt wurde,
Welches Gute ich vom Bösen unterscheiden konnte,
Ich hielt mich nicht länger selber für einen Dummkopf.
Meine Eltern klügelten damals aus,
wie ich leben könnte, wenn ich ein Mann war.

Mit dreimal sieben, ungestüm,
Mannesalter brachte mich dazu, kühn zu sein,
ich hielt mich nicht länger für ein Kind,
meine eigene Einbildung sagte mir das.
Ich unternahm Wagnisse fern und nah,
um Freude zu kaufen zu einem hohen Preis.

Mit viermal sieben musste ich mir eine Frau nehmen
und all meine übermütigen Pfade verlassen.
Danach strebend, vielleicht Erfolg zu haben,
und mich auf diese Weise vor Trauriger Schande zu bewahren.
So gehabt Euch wohl, all meine Kameraden,
denn mich rufen weitere Geschäfte.

Mit fünfmal sieben würde ich beweisen,
 
was ich erreichen konnte durch meine Kunst und Fertigkeiten.
Aber immer noch schwamm ich gegen den Strom
und rollte Steine den Hügel hinauf.
Je mehr ich arbeitete mit Mühe und Kraft,
desto mehr kämpfte ich gegen den Strom.

Mit sechsmal sieben begann die Missgunst
sich in meiner Brust einzunisten.
Mein Verstand klügelte noch immer aus,
wie ich weltlichen Reichtum anhäufen könnte,
um Land zu erwerben, darauf zu leben,
und meine Kinder zu mächtigen Männern zu machen.

Mit sieben mal sieben begann die weltliche Sorge,
sich in meinem Gehirn einzunisten,
dann trank ich einen starken Zug
vom Wasser der reinen Erfahrung.
Niemand war so bereit wie ich,
zu erwerben, zu feilschen, verkaufen oder zu kaufen.

Mit achtmal sieben wurde ich alt,
ich begab mich selbst in den Ruhestand.
Meine Nachbarn erbaten dann meinen Rat
und ich war sehr begehrt.
Aber das Alter griff meine Kraft so sehr an,
dass ich gezwungen war, vollständig aufzugeben.

Mit neunmal sieben muss ich mich verabschieden
von all meiner eitlen fleischlichen Wonne
und dann bekümmerte es mich vollends,
ich stiess manchen bitteren Seufzer aus,
um früh aufzustehen und bis spät zu sitzen,
ich war nicht mehr fit, meine Kraft schwand.

Mit zehnmal sieben war mein Glas voll,
und ich, armer dummer Mann, muss sterben.
Ich sah auf und sah, dass die Sonne
überwunden war von kristallenem Himmel.
Nun muss ich diese Welt aufgeben,
ein andere Mann muss meinen Platz einnehmen.

Nun siehst Du in dem Glas
den gesamten Besitz des sterblichen Mannes,
wie sie von sieben zu sieben gehen,
bis sie schliesslich siebzig sind.
Und wenn ihr Glas vollständig gefüllt ist,
müssen sie aufhören, wo sie auch begonnen haben.
 

Montag, 18. Juli 2016

Der Ruf der Quelle - Lebensgestaltung und Lebensenergie

Der Ruf der Quelle

Kehr zurück –
hör den Ruf der Quelle in dir,
und erkenne ihn in allem, was auf deinem Weg liegt.

Ehre und Achtung vor allen Mitgeschöpfen auf diesem Planeten,
das ist der Weg zum Licht der Seele,
zu den Tiergeistern, welche seit Anbeginn der Zeit mit uns wandern,
uns führen, uns nähren und uns lehren.
Höre den Ruf der Quelle in dir.

Frei wie ein Adler,
schlau wie ein Fuchs,
zart wie ein Schmetterling,
stark und mutig wie ein Löwe,
beschützend und kraftvoll wie ein Bär,
fleißig wie eine Biene,
weise wie eine Eule,
mächtig wie eine Schlange,
treu wie ein Hund,
ungebunden und frei wie eine Katze …

Inmitten dieser Fülle hast du deinen Weg begonnen,
den Tanz der vier heiligen Wege
und der vielen Zwischenrichtungen des Lebens,
den Weg der Erde, den Weg des Himmels und den Weg der Mitte in dir.
Lausche dem Lied, welches das Leben dir bringt,
finde den Weg zurück zur Sprache der Seele,
die mit allem kommuniziert.
Höre den Ruf der Quelle in dir.

Geben und Nehmen,
der große Kreislauf bringt alles wieder,
wieder, wieder und wieder, und so haben wir unendliche Chancen.
Öffne deine inneren Sinne, denn alles ist bereits in dir.
Höre den Ruf der Quelle in dir.
(Ursprung unbekannt)
 
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