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Freitag, 28. Juli 2017

Morgenroutine - Tipps für einen entspannten Start in den Tag

Grafik: mind-hack.de

Tipps für deine persönliche Morgenroutine
Foto: © Christophe Morre auf Unsplash unter CC0

Wer seinen Morgen bewusst gestaltet, stellt die Weichen für einen guten Tag. Eine Morgenroutine kann dir dabei helfen – auch kurz gehalten sorgt sie für mehr Konzentration, Energie und Fröhlichkeit.
Dein Wecker klingelt gerade das zehnte Mal und weil weitere fünf Minuten wirklich nicht drin sind, tappst du verschlafen Richtung Dusche, machst dir noch schnell einen Kaffee und erwischst mit dem Coffee-to-Go-Becher in der Hand gerade noch rechtzeitig die nächste U-Bahn. Und obwohl du ausreichend Schlaf hattest, schleppst du dich so durch den Tag, machst von allem ein bisschen, aber bekommst nichts so richtig gebacken.

 

Morgenroutine: einfache Methoden, die viel bewirken

Die richtige Morgenroutine kann helfen, solche oder ähnliche Szenarien zu vermeiden. Wenn wir morgens gleich den Fokus für unseren Tag setzen, schaffen wir es ihn bewusster, entspannter und produktiver zu gestalten – und das verbessert am Ende unsere Lebensqualität. Dabei funktioniert nicht für jeden das Gleiche. Wir haben ein paar Anregungen und Ideen zusammengestellt, die dir dabei helfen sollen, deine ganz persönliche Morgenroutine zu finden. Das wichtigste an der Morgenroutine: Sie muss motivierend, machbar und nützlich sein.


Tipps für deine persönliche Morgenroutine
Finde deine individuelle Morgenroutine. (Foto: David Mao auf Unsplash unter CC0)

1. Genügend schafen

Eine erfolgreiche Morgenroutine beginnt schon damit, ausreichend Schlaf zu bekommen. Ein erwachsener Mensch braucht zwischen sieben und neun Stunden Schlaf, um produktiv sein zu können. Probiere aus, wie viel du brauchst, damit du am nächsten Tag fit bist und leg dich entsprechend früh schlafen. Am besten sind regelmäßige Aufsteh- und Schlafenszeiten. Dein Körper muss sich sonst jedes Mal umstellen. Das verursacht Stress und beeinträchtigt einen erholsamen Schlaf.

 

2. Die Snooze-Taste ist verlockend – aber überflüssig

Gewöhne dir ab, die Snoozefunktion deines Weckers zu benutzen. Wer einmal drückt, der drückt erfahrungsgemäß noch ein paar Mal. So steht man oft eine halbe Stunde später auf als geplant – und das bringt eigentlich keinen Mehrwert. Beginne stattdessen nach dem ersten Klingeln damit, dich ausgiebig zu strecken. Damit signalisierst du deinem Körper, dass es demnächst losgeht. Ein Sportler beginnt mit dem Training auch erst nachdem er sich aufgewärmt hat.

 

3. Bleibe offline

Lass dein Handy, deinen Computer, Fernseher und Radio erst einmal links liegen. Bei deiner Morgenroutine soll es schließlich nur um dich gehen, da lenken Angebote wie Facebook, Instagram und Co. eher ab. Es hilft schon, am Abend den Flugmodus am Handy ein- oder es einfach direkt ganz abzuschalten. Zusätzlich kannst du eine Uhrzeit festlegen, ab wann du deine Mails, Nachrichten und Neuigkeiten checkst. Davor ist das Handy tabu. Lies dazu auch unseren Artikel:

 

4. Bevor du etwas zu dir nimmst: Zähne putzen

Putz dir die Zähne, bevor du etwas isst oder trinkst. Der traditionellen indischen Heilmethode Ayurveda zufolge befreit sich der Körper über Nacht von Giften, die er über den Mund abtransportiert. Wenn du gleich nach dem Aufstehen zur Kaffeekanne greifst, spülst du diese Giftstoffe direkt wieder in den Körper zurück.

 

5. Wasser trinken

Warte etwas nach dem Zähneputzen eine halbe Stunde und trinke dann ein großes Glas lauwarmes Wasser, am besten mit einem Schuss Zitronensaft. Nach sechs bis acht Stunden Schlaf dehydriert dein Körper und braucht Nachschub. Eine ordentliche Portion Wasser macht deinen Körper wach und fit.


Lass die Sonne durchs Fenster scheinen, das hilft beim wach werden. (Foto: © John Towner auf Unsplash unter CC0)


6. Licht macht wach

Unser Körper kann so einiges: Zum Beispiel erkennen, wann es Tag und Nacht ist – wären da nicht Vorhänge, Rollladen, Lampen und Bildschirme. Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet, das uns müde macht. Öffne deswegen unmittelbar nach dem Aufstehen alle Vorhänge und Rollos und lass Licht ins Zimmer. Wenn es morgens draußen noch dunkel ist, kann eine Tageslichtlampe oder ein Lichtwecker Abhilfe schaffen.

 

7. Schaffe dir eine schöne Umgebung

Bei vielen Menschen wirkt sich die unmittelbare Umgebung auf ihr Innenleben aus. Sorge deshalb dafür, dass deine Schlafumgebung ordentlich ist und du dich in ihr wohlfühlst. Das beruhigt dich während deiner Morgenroutine und du vermeidest so Reize und Gedanken, die sich ums Aufräumen drehen.

 

8. Suche die Stille

Versuche dir mindestens fünf Minuten Zeit zu nehmen, um Achtsamkeit zu praktizieren, zu meditieren, Yoga-Übungen zu machen oder einfach nur, um deine Gedanken zu beobachten. So schärfst du dein Bewusstsein für den anstehenden Tag.

 

9. Nimm dir Zeit

Vielen Menschen hilft Sport, um fit in den Tag zu starten. Dazu reichen auch schon zwanzig Minuten Yoga, Jogging oder ein paar Dehnungsübungen. Auf YouTube findest du viel Inspiration hierfür. Stattdessen kannst du dir ebenso bewusst eine halbe Stunde Zeit für die Dinge nehmen, die sonst zu kurz kommen und ein inspirierendes Buch lesen. Du kannst auch deinen Fokus für den Tag aufschreiben oder drei Dinge, für die du dankbar bist.


Tipps für deine persönliche Morgenroutine
Ein reichhaltiges und gesundes Frühstück bringt dich fit durch den Tag. (Foto: Foto: © Brooke Lark auf Unsplash unter CC0)


10. Die wichtigste Mahlzeit des Tages

Nimm dir Zeit für ein gesundes, reichhaltiges Frühstück – auch seine Zubereitung ist Teil deiner Morgenroutine. Das kann ein leckeres Müsli mit saisonalem Obst sein oder Vollkornbrot mit veganem Aufstrich. Dazu Tee, Saft oder frisch gemahlener Kaffee.

Falls du weitere Tipps oder schon eine wirksame Morgenroutine praktizierst, schreib uns in den Kommentaren!

Montag, 3. Juli 2017

Die gute Nachricht des Tages

Bier schützt das Herz und erfrischt


Bei den heutigen 30 Grad ist Biergartenwetter. Nach Feierabend ein gepflegtes Bierchen ist Lebensfreude. Die einen schwören auf die gesunden Eigenschaften, die anderen warnen vor dem Alkohol. Ich sage Ihnen, warum Sie getrost eines zischen dürfen. Bier müsse es auf Krankenschein geben, weil es gesund ist, behaupten Fans- sie haben nicht Unrecht.

In Maßen genossen schützt Bier vor Herzinfarkt und Schlaganfall, beugt Osteoporose sowie Nierensteinen vor und verhindert Demenz. Dies alles bestätigt Professor Manfred Walzl von der Nervenklinik Graz, der seit Jahren entsprechende Studien überprüft. Er nährt sogar die Hoffnung, dass Bier auch vor Krebs schützen könnte. Die Hoffnung richtet sich unter anderem auf den Wirkstoff Xanthohumol, ein Polyphenol aus dem Hopfen.

Bier besteht zu 90 % aus Wasser. Das verwendete Brauwasser muss neben den Anforderungen der Trinkwasserverordnung auch den speziellen Ansprüchen der Braumeister genügen, denn der Mineralstoffgehalt trägt entscheidend zum charakteristischen Geschmack des Bieres bei. Das Malz ist der wichtigste Rohstoff im Bier. Es entsteht aus gekeimter Braugerste. Hefe vergärt den Malzzucker zu Alkohol und Kohlensäure. Hopfen verleiht dem Getränk seinen herb-bitteren Geschmack, die schöne Schaumkrone und sorgt für seine Haltbarkeit. Die im Bier vorhandenen Mineralstoffe stammen vor allem aus dem Malz und dem Brauwasser. Dazu gehören Kalium, Magnesium, Kalzium und Phosphor. Auch die Vitamine stecken in erster Linie im Malz.

Bier ist kein leeres alkoholisches Getränk, denn es verfügt über einen beachtlichen Nährstoffgehalt. Die Nährstoffe liegen im Bier in gelöster Form vor, sie können vom Körper problemlos aufgenommen werden. Bier ist fett- und cholesterinfrei.

Dr. med. Michael Spitzbart

Quellen: dr.spitzbart.comPinterest / network-karriere /  gesundundgluecklich.lebensenergie.natuerlich / http://gesundundgluecklichnatuerlich.blogspot.ch