Willenskraft ist einer der bedeutsamsten Erfolgsfaktoren unserer Zeit. Was viele nicht wissen: Sie lässt sich trainieren. Eine Vielzahl neuer Methoden hilft beim Aufbau mentaler Stärken. Gleich einem Muskel trainieren sie Ehrgeiz, Disziplin und Zielstrebigkeit.
Wie aber entsteht eigentlich Willenskraft? Dieser Frage widmen sich Wissenschaftler diverser Disziplinen. Neurologen, Soziologen und Psychologen arbeiten an der Erkundung des Phänomens der Zielstrebigkeit. Hinter diesem Interesse der Forschung steht eine wesentliche Erkenntnis: Anscheinend sind Intelligenz und Willenskraft der Schlüssel für Erfolg im Leben.
Ein weiterer wichtiger Faktor gerade auch in Unternehmen ist der Teamgeist. Zusammenhalt und Unterstützung sind hier essenzielle und unverzichtbare Eigenschaften. Sie nämlich beeinflussen nicht unwesentlich die intrinsische Motivation und Willenskraft zur Zielerreichung. Einfach ausgedrückt: Je mehr Motivationsfaktoren, desto kraftvoller die Eigenmotivation des Einzelnen.
«Best of the Best» A Swiss Air Force F-5E Tiger II releases flares after sunset over the Bernese Alps.
«Es ist eine Riesen-Ehre», freut sich Fotograf-Peter Lewis (52). «Es ist das erste Mal, dass ich bei diesem Wettbewerb mitgemacht habe.» Und gleich hat er gewonnen. Das grösste Aviatik-Magazin der Welt – die amerikanische «Aviation Week» – verkündete eben, dass der Kanada-Schweizer Lewis das beste Flugzeug-Foto des Jahres geschossen hatte. Kategorie: «Best of the Best».
Das bestätigt Oberstleutnant Nils Hämmerli. Er ist Chef der Patrouille Suisse und sass persönlich am Steuer des Tigers. «Ich bin ja nur geflogen.» Auch Fotograf Lewis gibt sich bescheiden: «Ich wollte den Sieg eigentlich nicht an die grosse Glocke hängen.» Die Siegerprämie von 500 Dollar hat er für MS-Kranke gestiftet.
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keine Punkte für Prämien, sondern sparen beim Einkaufen bares Geld. Und
das vor allem bei lokalen Händlern und Dienstleistern.
Wer seinen Morgen bewusst gestaltet, stellt
die Weichen für einen guten Tag. Eine Morgenroutine kann dir dabei
helfen – auch kurz gehalten sorgt sie für mehr Konzentration, Energie
und Fröhlichkeit.
Dein Wecker klingelt gerade das zehnte Mal und weil weitere fünf
Minuten wirklich nicht drin sind, tappst du verschlafen Richtung Dusche,
machst dir noch schnell einen Kaffee und erwischst mit dem
Coffee-to-Go-Becher in der Hand gerade noch rechtzeitig die nächste
U-Bahn. Und obwohl du ausreichend Schlaf hattest, schleppst du dich so
durch den Tag, machst von allem ein bisschen, aber bekommst nichts so
richtig gebacken.
Morgenroutine: einfache Methoden, die viel bewirken
Die richtige Morgenroutine kann helfen, solche oder ähnliche
Szenarien zu vermeiden. Wenn wir morgens gleich den Fokus für unseren
Tag setzen, schaffen wir es ihn bewusster, entspannter und produktiver
zu gestalten – und das verbessert am Ende unsere Lebensqualität. Dabei
funktioniert nicht für jeden das Gleiche. Wir haben ein paar Anregungen
und Ideen zusammengestellt, die dir dabei helfen sollen, deine ganz
persönliche Morgenroutine zu finden. Das wichtigste an der
Morgenroutine: Sie muss motivierend, machbar und nützlich sein.
Finde deine individuelle Morgenroutine. (Foto: David Mao auf Unsplash unter CC0)
1. Genügend schafen
Eine erfolgreiche Morgenroutine beginnt schon damit,
ausreichend Schlaf zu bekommen. Ein erwachsener Mensch braucht zwischen
sieben und neun Stunden Schlaf, um produktiv sein zu können. Probiere
aus, wie viel du brauchst, damit du am nächsten Tag fit bist und leg
dich entsprechend früh schlafen. Am besten sind regelmäßige Aufsteh- und
Schlafenszeiten. Dein Körper muss sich sonst jedes Mal umstellen. Das
verursacht Stress und beeinträchtigt einen erholsamen Schlaf.
2. Die Snooze-Taste ist verlockend – aber überflüssig
Gewöhne dir ab, die Snoozefunktion deines Weckers zu benutzen. Wer
einmal drückt, der drückt erfahrungsgemäß noch ein paar Mal. So steht
man oft eine halbe Stunde später auf als geplant – und das bringt
eigentlich keinen Mehrwert. Beginne stattdessen nach dem ersten Klingeln
damit, dich ausgiebig zu strecken. Damit signalisierst du deinem
Körper, dass es demnächst losgeht. Ein Sportler beginnt mit dem Training
auch erst nachdem er sich aufgewärmt hat.
3. Bleibe offline
Lass dein Handy, deinen Computer, Fernseher und Radio erst einmal
links liegen. Bei deiner Morgenroutine soll es schließlich nur um dich
gehen, da lenken Angebote wie Facebook, Instagram und Co. eher ab. Es
hilft schon, am Abend den Flugmodus am Handy ein- oder es einfach direkt
ganz abzuschalten. Zusätzlich kannst du eine Uhrzeit festlegen, ab wann
du deine Mails, Nachrichten und Neuigkeiten checkst. Davor ist das
Handy tabu. Lies dazu auch unseren Artikel:
4. Bevor du etwas zu dir nimmst: Zähne putzen
Putz dir die Zähne, bevor du etwas isst oder trinkst. Der
traditionellen indischen Heilmethode Ayurveda zufolge befreit sich der
Körper über Nacht von Giften, die er über den Mund abtransportiert. Wenn
du gleich nach dem Aufstehen zur Kaffeekanne greifst, spülst du diese
Giftstoffe direkt wieder in den Körper zurück.
5. Wasser trinken
Warte etwas nach dem Zähneputzen eine halbe Stunde und trinke
dann ein großes Glas lauwarmes Wasser, am besten mit einem Schuss
Zitronensaft. Nach sechs bis acht Stunden Schlaf dehydriert dein Körper
und braucht Nachschub. Eine ordentliche Portion Wasser macht deinen
Körper wach und fit.
Unser Körper kann so einiges: Zum Beispiel erkennen, wann es Tag und
Nacht ist – wären da nicht Vorhänge, Rollladen, Lampen und Bildschirme.
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet, das uns müde
macht. Öffne deswegen unmittelbar nach dem Aufstehen alle Vorhänge und
Rollos und lass Licht ins Zimmer. Wenn es morgens draußen noch dunkel
ist, kann eine Tageslichtlampe oder ein Lichtwecker Abhilfe schaffen.
7. Schaffe dir eine schöne Umgebung
Bei vielen Menschen wirkt sich die unmittelbare Umgebung auf ihr
Innenleben aus. Sorge deshalb dafür, dass deine Schlafumgebung
ordentlich ist und du dich in ihr wohlfühlst. Das beruhigt dich während
deiner Morgenroutine und du vermeidest so Reize und Gedanken, die sich
ums Aufräumen drehen.
8. Suche die Stille
Versuche dir mindestens fünf Minuten Zeit zu nehmen, um Achtsamkeit
zu praktizieren, zu meditieren, Yoga-Übungen zu machen oder einfach nur,
um deine Gedanken zu beobachten. So schärfst du dein Bewusstsein für den anstehenden Tag.
9. Nimm dir Zeit
Vielen Menschen hilft Sport, um fit in den Tag zu starten. Dazu
reichen auch schon zwanzig Minuten Yoga, Jogging oder ein paar
Dehnungsübungen. Auf YouTube findest du viel Inspiration hierfür.
Stattdessen kannst du dir ebenso bewusst eine halbe Stunde Zeit für die
Dinge nehmen, die sonst zu kurz kommen und ein inspirierendes Buch
lesen. Du kannst auch deinen Fokus für den Tag aufschreiben oder drei
Dinge, für die du dankbar bist.
Nimm dir Zeit für ein gesundes, reichhaltiges Frühstück – auch seine Zubereitung ist Teil deiner Morgenroutine. Das kann ein leckeres Müsli mit saisonalem Obst sein oder Vollkornbrot mit veganem Aufstrich. Dazu Tee, Saft oder frisch gemahlener Kaffee.
Falls du weitere Tipps oder schon eine wirksame Morgenroutine praktizierst, schreib uns in den Kommentaren!
Bei den heutigen 30 Grad ist Biergartenwetter. Nach Feierabend ein gepflegtes Bierchen ist Lebensfreude. Die einen schwören auf die gesunden Eigenschaften, die anderen warnen vor dem Alkohol. Ich sage Ihnen, warum Sie getrost eines zischen dürfen. Bier müsse es auf Krankenschein geben, weil es gesund ist, behaupten Fans- sie haben nicht Unrecht.
In Maßen genossen schützt Bier vor Herzinfarkt und Schlaganfall, beugt Osteoporose sowie Nierensteinen vor und verhindert Demenz. Dies alles bestätigt Professor Manfred Walzl von der Nervenklinik Graz, der seit Jahren entsprechende Studien überprüft. Er nährt sogar die Hoffnung, dass Bier auch vor Krebs schützen könnte. Die Hoffnung richtet sich unter anderem auf den Wirkstoff Xanthohumol, ein Polyphenol aus dem Hopfen.
Bier besteht zu 90 % aus Wasser. Das verwendete Brauwasser muss neben den Anforderungen der Trinkwasserverordnung auch den speziellen Ansprüchen der Braumeister genügen, denn der Mineralstoffgehalt trägt entscheidend zum charakteristischen Geschmack des Bieres bei. Das Malz ist der wichtigste Rohstoff im Bier. Es entsteht aus gekeimter Braugerste. Hefe vergärt den Malzzucker zu Alkohol und Kohlensäure. Hopfen verleiht dem Getränk seinen herb-bitteren Geschmack, die schöne Schaumkrone und sorgt für seine Haltbarkeit. Die im Bier vorhandenen Mineralstoffe stammen vor allem aus dem Malz und dem Brauwasser. Dazu gehören Kalium, Magnesium, Kalzium und Phosphor. Auch die Vitamine stecken in erster Linie im Malz.
Bier ist kein leeres alkoholisches Getränk, denn es verfügt über einen beachtlichen Nährstoffgehalt. Die Nährstoffe liegen im Bier in gelöster Form vor, sie können vom Körper problemlos aufgenommen werden. Bier ist fett- und cholesterinfrei.
Der Vollmond scheint “unseren Schlaf“ tatsächlich zu beeinflussen:
Es ist nicht zu bestreiten: Wenn man wissenschaftliche Methoden anlegt, ist so gut wie keine direkte Wirkung des Mondes auf den Menschen und die Natur zu beschreiben. Soweit die Theorie. In der Praxis bestätigen Millionen Menschen, dass sie einen Einfluss des Mondes auf ihr Leben spüren und diesen auch in der Natur wahrnehmen können. - Zorn, Gier, Süchte usw. – wie auch immer…
Geniesst die wunderschönen Mondbilder… in diesem Sinne, eine wundervolle Vollmondnacht !!!